Was ist eigentlich das Problem?
Ja, wir müssen uns wandeln. Eine Wirtschaftsform finden, die den Herausforderungen mit dem Klima, der Digitalisierung und insgesamt einer deutschen, europäischen und globalen Gerechtigkeit genügt.
Was ist eigentlich das Problem?
Ja, wir müssen uns wandeln. Eine Wirtschaftsform finden, die den Herausforderungen mit dem Klima, der Digitalisierung und insgesamt einer deutschen, europäischen und globalen Gerechtigkeit genügt.
Ich war es einfach leid…
Europa ist für mich sehr zweischneidig. Da ist die Geschichte. Die Vergangenheit und Teile der Gegenwart. Da ist aber auch die Zukunft und andere Teile der Gegenwart.
Heute, am US amerikanischen Unabhängigkeitstag, startet nun endlich die Internetseite für den Wahlkampf. Mindestens. Vielleicht wird ja auch mehr draus 😉
Ich bin Mitte der 1990er Jahre ins Netz gekommen. 1999 habe ich meine erste Webseite erstellen lassen.
Wir stehen mitten in einem Wandel wie er in der Geschichte der Menschheit nur in Epochen vorkommt.
Vergleichbar mit dem Wandel der Industrialisierung.
Als Dampfmaschinen Fabriken ermöglichten, in denen die Arbeit in kleine Arbeitsschritte geteilt wurde, die Landwirtschaft durch die wissenschaftlichen Leistungen die Bedeutung von Dünger verstehen lernte, Züge Distanzen überbrückten, die vorher noch zu groß waren, um miteinander zu handeln, Telegrafen Kommunikation über Distanzen ermöglichten, die eine Steuerung unbekannten Ausmaßen ermöglichten und so Produktivität und Wohlstand steigerten.
Während wir uns auf die Herausforderungen durch dem nicht begegneten Klimawandel, der nicht durchgeführten Digitalisierung oder den anderen Jahrzehnte liegen gebliebenen Themen widmen, dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass seit der neoliberalen Wende 1982 immer mehr Menschen von der Teilhabe am “normalen Leben” abgehängt wurden.
Dass immer weniger Kinder aus nicht akademischen Haushalten Akadmiker werden (nicht, dass dies ein Selbstzweck wäre, aber es zeigt, wie stark die Trennwände unserer sozialen Schichten geworden sind).
Jahrzehnte lang wurden wir aufgezogen mit der Geschichte des christlichen Abendlandes und seiner Werte. Und dann lassen wir als Volk über unsere Politiker Menschen im Mittelmeer ertrinken, ferchen sie in Lybien in Menschen unwürdigen Lagern zusammen oder bezahlen wie in Mali oder Niger, damit sie erst gar nicht fliehen können. Und dann bringen wir auch noch die Menschen vor Gericht, die mit Booten Menschen vor dem Ertrinken zu retten versuchen. Dabei ging es nach der ersten Welle 2015 jedes Jahr nur um ein paar tausend Menschen. Haben wir wirklich unsere Werte schon dafür aufgegeben?
Wir wissen nun seit einem Jahrzehnt sicher, seit 2-3 Jahrzehnten relativ sicher, dass unser Handeln als Industrienationen des Westens unbeabsichtigt gravierende Folgen für das Klima hat. Die absolute Mehrheit der Klima-Wissenschaft ist sich da einig.
Natürlich können wir die Folgen nicht genau vorher sagen – wir können ja nicht mal das Wetter nächste Woche vorhersagen.
Samater Liban – Ihr Direkt-Kandidat der Partei Volt für Wiesbaden.
Mit Ihrer/Deiner Erst-Stimme kann ich die Lösungen von Volt im Bundestag einbringen, um endlich die Zukunft unseres Landes wieder zu gestalten, statt weitere Jahrzehnte zu vergeuden!